Ein Bemessungsmodell für durchlaufende Verbundträger mit großen Stegöffnungen
Autor(en): |
Torsten Weil
Jürgen Schnell |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Juli 2007, n. 7, v. 76 |
Seite(n): | 495-502 |
DOI: | 10.1002/stab.200710053 |
Abstrakt: |
Durchlaufende Verbundträger können mit dem Fließgelenkverfahren berechnet werden. Bei dieser Methode werden die plastischen Querschnitts- und Systemreserven ausgenutzt. Bisher war bei der Anwendung der Fließgelenktheorie die Betrachtung von großen Öffnungen im Steg nicht geklärt. Im Fachgebiet Massivbau und Baukonstruktion der Technischen Universität Kaiserslautern wurde ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Forschungsprojekt bearbeitet, bei dem durchlaufende Verbundträger mit Öffnungen experimentell und numerisch untersucht wurden. Im Rahmen dieses Projektes wurde u. a. ein Nachweiskonzept entwickelt, mit dem solche Verbundträger nach der Fließgelenktheorie bemessen werden können. Im vorliegenden Beitrag wird dieses Bemessungsmodell vorgestellt. |
Stichwörter: |
Bemessungsverfahren Fließgelenkverfahren Fließgelenkketten plastische Momententragfähigkeiten globale Querkraftfließgelenke Kopfbolzendübel Durchlaufträger
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10028887 - Veröffentlicht am:
16.08.2007 - Geändert am:
15.08.2014