0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Internationale Datenbank und Galerie für Ingenieurbauwerke

Anzeige

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 8, v. 76
Seite(n): 569-581
DOI: 10.1002/stab.200710060
Abstrakt:

Was ist erforderlich, wenn die Fügetechnik Kleben im konstruktiven Glasbau anwendet wird? Was sind die Gründe dafür, dass - obwohl der Werkstoff Silikon seit 40 Jahren bekannt ist - noch immer von einer Innovation gesprochen wird, wenn tragend mit Silikon geklebt wird? Was muss ein Ingenieur wissen, der sich an eine Bauaufgabe wagt, bei der er die Möglichkeit einer tragenden Verklebung ins Auge fasst?

Offensichtlich fehlt hier das Wissen über die Tragmechanismen komplexerer Verklebungen, und es fehlen einfache Dimensionierungsmethoden, die helfen, bereits im Vorfeld einer genaueren Berechnung und/oder Versuchsdurchführung mit Hilfe einer einfachen Handrechnung das Tragpotential einer Verklebung abzuschätzen.

Dieser Aufsatz hat das Ziel, an Hand von aktuellen Ergebnissen des Forschungsvorhabens "Geklebte Verbindungen im Glasbau" [1] der Fachhochschule München die Wirkungsweise komplexerer Verklebungsgeometrien aufzuzeigen und ein einfaches überschlägiges Bemessungskonzept vorzustellen.

Stichwörter:
konstruktiver Glasbau FE-Analyse Bemessungskonzepte Kraft-Weg-Diagramme Verklebungsgeometrie Schubversuche Kriechversuche Zugversuche
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.200710060.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10028897
  • Veröffentlicht am:
    16.08.2007
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
Structurae kooperiert mit
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine