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Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 6, v. 83
Seite(n): 422-427
DOI: 10.1002/bate.200610037
Abstrakt:

Zur Qualitätskontrolle im Erdbau wird üblicherweise der Verdichtungsgrad DPr benutzt. In dem Beitrag wird an einem schwachbindigen Boden gezeigt, daß neben dem Wassergehalt w nicht der Verdichtungsgrad, sondern die Verdichtungsarbeit W von maßgebendem Einfluß auf die Kennwerte der Scherfestigkeit, der Zusammendrückbarkeit und der Wasserdurchlässigkeit ist. Wie die bei der Bodenverdichtung in-situ eingebrachte Verdichtungsarbeit zu bestimmen ist, wird angegeben. Mit den aufgestellten Formeln und Grafiken kann eine näherungsweise Ermittlung der in-situ vorhandenen Bodenkennwerte vorgenommen werden, wozu die ermittelten Werte der Verdichtungsarbeit benötigt werden.

Stichwörter:
Wassergehalt Bodenkennwerte Scherfestigkeit Verdichtungsgrad Verdichtungsarbeiten Bodenverdichtungen Wasserdurchlässigkeit
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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    Datenseite
  • Reference-ID
    10025679
  • Veröffentlicht am:
    19.11.2006
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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