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Ein Beitrag zur Berechnung des kriechbedingten Abbaues von Zwangschnittgrößen aus Setzungen

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 5, v. 106
Seite(n): 314-324
DOI: 10.1002/best.201100011
Abstrakt:

Es wird ein Rechenverfahren vorgestellt, mit dem der kriechbedingte Abbau von Zwangschnittgrößen für beliebige stetig zunehmende Zeit-Setzungsverläufe berechnet werden kann. Die primäre Zielsetzung des Verfahrens ist die Bestimmung des quantitativen Kriecheinflusses auf die Setzungsschnittgrößen bei der Nachrechnung bestehender Bauwerke mit bekannten Setzungsverläufen. An einem Beispiel wird die Anwendung des Rechenverfahrens auf einen konkreten Nachweisfall gezeigt.

Stichwörter:
Brücken Stützensenkung Verformung Dehnung Relaxation Verformungszustand Kriechbeiwerte Bemessung Kriecheinfluss Kriechverlauf Relaxationsbeiwert Setzungsschnittgrößen Zwangschnittgrößen Kriechen Setzung Differentialgleichungen Zwang
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10064969
  • Veröffentlicht am:
    22.06.2011
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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