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Der Beitrag von Profilblechdecken zur passiven Kühlung

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 2, v. 31
Seite(n): 65-71
DOI: 10.1002/bapi.200910010
Abstrakt:

Die Ausnutzung der thermischen Speichermasse eines Gebäudes zur Beeinflussung der Raumtemperaturen bzw. zur Reduzierung des Energieverbrauchs war in der Vergangenheit Gegenstand zahlreicher Forschungsvorhaben. Um den Einfluss der Speichermasse ermitteln zu können, werden häufig thermische Gebäudesimulationsprogramme eingesetzt, aber auch die aktuelle Fassung von DIN V 18599 berücksichtigt die Wirkung der Wärmekapazität der raumumfassenden Flächen. Sowohl bei Anwendung von DIN V 18599 als auch bei der Gebäudesimulation geht man dabei von einer eindimensionalen Schichtenfolge für Wände und Decken aus. Es gibt jedoch Bauteile, wie z. B. Profilblechdecken, bei denen diese Annahme nicht zutreffend ist. In diesem Bericht werden nun über die Auswertung dynamischer FEM-Berechnungen für inhomogene Deckenaufbauten Ersatzgrößen bestimmt, so dass die Definition einer thermisch äquivalenten Decke als eindimensionales Modell möglich ist. Für ausgewählte Beispiele wird die Wirksamkeit dieser Decken hinsichtlich ihrer Wärmeaufnahme und -abgabe untersucht.

Stichwörter:
Additivdecke Verbunddecke konvektiver Wärmeübergangskoeffizient Ersatzschaltbild radiativer Wärmeübergangskoeffizient
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bapi.200910010.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10058343
  • Veröffentlicht am:
    16.11.2010
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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