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Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 10, v. 81
Seite(n): 803-812
DOI: 10.1002/stab.201201604
Abstrakt:

Der nachfolgende Beitrag soll einen vor ca. acht Jahrzehnten vollzogenen, mühevollen aber auch sehr mutigen Schritt deutscher Ingenieure und Stahlfachleute beschreiben. Vor rund 80 Jahren begann der Einzug der Schweißtechnik in den Stahlbrückenbau langsam Fahrt aufzunehmen und sich alsbald in einen Siegeszug zu entwickeln. Die Sorge vor Versagen war dennoch nicht frugal, waren doch Brücken per se hohen und zudem ständig wechselnden statischen und dynamischen Beanspruchungen ausgesetzt. In der Nachschau indes kann festgehalten werden, dass es, gemessen an der doch revolutionären Veränderung des Fügeprozesses, zu nachgerade erstaunlich wenigen Versagensfällen gekommen ist.

Als dezidiert entschiedensten Befürworter und Förderer der Schweißtechnik im deutschen Stahlbrückenbau muss man Gottwalt Schaper bezeichnen. Nicht zuletzt deshalb sind im nachstehenden Beitrag überdurchschnittlich viele Verweise auf seine Urheberschaft zu finden, wie überhaupt gerade dieses Thema als eine Hommage an Schaper außerordentlich geeignet erscheint.

Stichwörter:
Niet Gottwalt Schaper St 52 St 37 Schweißtechnik
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10067632
  • Veröffentlicht am:
    29.03.2013
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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