Bauwerksmonitoring an einer Brücke aus Hochleistungsbeton
Autor(en): |
Reinhard Maurer
Frank Weigel Andreas Arnold |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, März 2005, n. 3, v. 100 |
Seite(n): | 195-206 |
DOI: | 10.1002/best.200590050 |
Abstrakt: |
Im Jahr 2001 wurde im Freistaat Sachsen die Brücke über die Zwickauer Mulde bei Glauchau in B 85 (C 70/85) errichtet. Möglich durch die hohe Druckfestigkeit des Betons in Verbindung mit der Vorspannung beträgt die maximale Schlankheit des Überbaus 39,0 m/1,05 m = 37! Damit wird der Erfahrungsbereich üblicher Schlankheiten bei Spannbetonbrücken deutlich verlassen. Aus diesem Grunde sowie aufgrund der Verwendung des Hochleistungsbetons in großem Umfang wurde das Bauwerk wissenschaftlich begleitet, um Bemessungsansätze und Konstruktionsgrundsätze für den Hochleistungsbeton am Bauwerk unter Baustellenbedingungen zu verifizieren. Es wird über die Erfahrungen aus den Messungen im Rahmen einer Probebelastung sowie aus Langzeitmessungen berichtet. |
Stichwörter: |
Zwickauer Mulde Brückenbau Hochleistungsbeton Monitoring
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10021462 - Veröffentlicht am:
02.10.2005 - Geändert am:
14.08.2014