Bauwerk-Boden-Interaktion bei lagenweise hinterfüllten Stahlwellblechdurchlässen
Autor(en): |
Gerhard Pittino
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Januar 2011, n. 1, v. 80 |
Seite(n): | 15-20 |
DOI: | 10.1002/stab.201001388 |
Abstrakt: |
Vorgeformte Stahlwellblechplatten werden vor Ort zu Rohren, Bögen oder Stahlwellblechdurchlässen zusammengebaut. Für die Tragfähigkeit der flexiblen, erdverlegten Stahlrohre ist die seitliche Bettung durch die Hinterfüllung mit Bodenmaterial ausschlaggebend. Während dem Hinterfüllen entwickelt sich der Erddruck, der zuerst alleine durch den kleinen Biegewiderstand des Rohres getragen werden muss. Die Biegemomentverteilung bleibt nach dem Verfüllen bis zum Rohrscheitel nahezu "eingefroren". Der vorliegende Beitrag behandelt die Bauwerk-Boden-Interaktion anhand von numerischen Berechnungen mit dem Ziel, den Hinterfüllvorgang so zu gestalten, dass die Biegemomente klein bleiben. |
Stichwörter: |
Tragfähigkeit Verschiebung SPCSP Hinterfüllung Stahlwellblechrohre Rohrscheitel
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10064023 - Veröffentlicht am:
11.02.2011 - Geändert am:
13.08.2014