Bauteilversuche Oberesslingen – Teil 1
Konzeption des Auftraggebers
Autor(en): |
Anna Fuhrmann
Marc Schmitz Barbara Lampert |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Englisch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, April 2024, n. 4, v. 101 |
Seite(n): | 224-230 |
DOI: | 10.1002/bate.202400010 |
Abstrakt: |
Im Rahmen des Forschungs‐ und Entwicklungsvorhabens Instandsetzung unter Betrieb (IuB) der Bundesanstalt für Wasserbau werden gemeinsam mit dem Wasserstraßen‐Neubauamt Heidelberg, dem Institut für Technologie und Management im Baubetrieb des Karlsruher Instituts für Technologie sowie der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt Bauteilversuche durchgeführt, um geeignete Verfahren zur Grundinstandsetzung einer Schleusenkammer unter zeitlich und räumlich eingeschränkten Randbedingungen in Hinsicht auf Arbeitszeiten und Platzverhältnisse zu identifizieren. Die Bauteilversuche finden an der Neckarschleuse Oberesslingen in der rechten Kammer statt, die bisher als Sparkammer für die linke Kammer genutzt wurde. Der Umfang erstreckt sich vom Teilabbruch der Kammerwand zur Reprofilierung mittels einer Vorsatzschale und partieller Trockenlegung bis zu einer Rahmenlösung, mit deren Hilfe zukünftig Tortausche innerhalb kurzer Zeit durchgeführt werden könnten. Die umfangreiche Konzeption der Bauteilversuche umfasst die zwingenden und technischen Anforderungen, die berücksichtigt werden müssen. Hierunter fallen sowohl allgemeingültige Anforderungen für die Umsetzbarkeit der erprobten Verfahren an weiteren Schleusen als auch spezifische Anforderungen, die für die Umsetzung in Oberesslingen maßgebend sind. Charakterisierend für die Bauteilversuche ist der mögliche Einsatz innovativer Verfahren und Herangehensweisen und dadurch bedingte Abweichungen des Regelwerks. |
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Datenseite - Reference-ID
10768940 - Veröffentlicht am:
29.04.2024 - Geändert am:
29.04.2024