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Bauteilversuche Oberesslingen – Teil 1

Konzeption des Auftraggebers

Autor(en): ORCID


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 4, v. 101
Seite(n): 224-230
DOI: 10.1002/bate.202400010
Abstrakt:

Im Rahmen des Forschungs‐ und Entwicklungsvorhabens Instandsetzung unter Betrieb (IuB) der Bundesanstalt für Wasserbau werden gemeinsam mit dem Wasserstraßen‐Neubauamt Heidelberg, dem Institut für Technologie und Management im Baubetrieb des Karlsruher Instituts für Technologie sowie der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt Bauteilversuche durchgeführt, um geeignete Verfahren zur Grundinstandsetzung einer Schleusenkammer unter zeitlich und räumlich eingeschränkten Randbedingungen in Hinsicht auf Arbeitszeiten und Platzverhältnisse zu identifizieren. Die Bauteilversuche finden an der Neckarschleuse Oberesslingen in der rechten Kammer statt, die bisher als Sparkammer für die linke Kammer genutzt wurde. Der Umfang erstreckt sich vom Teilabbruch der Kammerwand zur Reprofilierung mittels einer Vorsatzschale und partieller Trockenlegung bis zu einer Rahmenlösung, mit deren Hilfe zukünftig Tortausche innerhalb kurzer Zeit durchgeführt werden könnten. Die umfangreiche Konzeption der Bauteilversuche umfasst die zwingenden und technischen Anforderungen, die berücksichtigt werden müssen. Hierunter fallen sowohl allgemeingültige Anforderungen für die Umsetzbarkeit der erprobten Verfahren an weiteren Schleusen als auch spezifische Anforderungen, die für die Umsetzung in Oberesslingen maßgebend sind. Charakterisierend für die Bauteilversuche ist der mögliche Einsatz innovativer Verfahren und Herangehensweisen und dadurch bedingte Abweichungen des Regelwerks.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.202400010.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10768940
  • Veröffentlicht am:
    29.04.2024
  • Geändert am:
    29.04.2024
 
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