Der Bau des Westkreuzes im Zuge des sechsspurigen Ausbaus der A40 - Eine ingenieurtechnische Herausforderung
Autor(en): |
Sascha Grollmann
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, Juli 2015, n. 7, v. 92 |
Seite(n): | 486-495 |
DOI: | 10.1002/bate.201500043 |
Abstrakt: |
Als zentrale Hauptverkehrsader des Ruhrgebiets nimmt die A40 neben dem überregionalen Verkehr und dem Transitverkehr auch den Individualverkehr zwischen den Ruhrgebietsstädten sowie den dortigen innerörtlichen Verkehr auf. Dabei stößt das Autobahnnetz im Bereich Bochum mit bis zu 100 000 Fahrzeugen pro Tag bereits seit Längerem an seine Belastungsgrenzen. Mit dem Ausbau der A40 von vier auf sechs Spuren und dem direkten Anschluss an den Donezk-Ring (A448) im Bereich Bochum-Stahlhausen sowie dem Umbau der Wattenscheider Straße sollen die Kapazitäten zur Aufnahme der enormen Verkehrsströme in diesem Abschnitt erweitert werden. Um die angespannte Verkehrssituation nicht noch weiter zu belasten, hat der Aus- und Umbau unter Aufrechterhaltung des Verkehrs zu erfolgen. Nicht nur dieser Umstand, sondern auch die beengten Platzverhältnisse im Ruhrgebiet machen diese Maßnahme zu einer technischen sowie logistischen Herausforderung. |
Stichwörter: |
Bauablauf Westkreuz A40 Bauphasen
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Datenseite - Reference-ID
10072021 - Veröffentlicht am:
28.09.2015 - Geändert am:
04.10.2016