Automatisierte zerstörungsfreie Zustandsuntersuchungen von Brückenbauwerken
Autor(en): |
Doreen Streicher
C. Kohl Herbert Wiggenhauser Alexander Taffe |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Mai 2006, n. 5, v. 101 |
Seite(n): | 330-342 |
DOI: | 10.1002/best.200600479 |
Abstrakt: |
Zerstörungsfreie Prüfverfahren im Bauwesen werden zunehmend für großflächige und detaillierte Zustandsuntersuchungen von Bauwerken angewendet. Für gezielte Untersuchungen von spanngliedführenden Bereichen mit einem Schadensverdacht in Spannbetonbauwerken eignen sich die Prüfverfahren Ultraschallecho, Impakt-Echo und Radar. Eine nennenswerte Verbesserung der Ergebnisse und deren Interpretation wurde in den letzten Jahren durch die weiterführende Datenauswertung mit Hilfe von 3D-Rekonstruktionsrechnungen und der Kombination von Meßdaten durch Datenfusion erreicht. Die Anwendung der Verfahren mit automatisierter Meßwerterfassung wird für Fahrbahnplatten und Hohlkastenstege dargestellt und diskutiert. Ergebnisse einer Meßunsicherheitsbetrachtung und deren Bedeutung werden an einer Fundamentplatte aufgezeigt. |
Stichwörter: |
Spannbetonbrücke Radar Meßunsicherheit ZfPBau-Verfahren Validierung zerstörungsfreie Prüfung Ultraschallecho Spanngliedortung Bewehrungsortung
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10025929 - Veröffentlicht am:
19.11.2006 - Geändert am:
15.08.2014