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Automatisierte zerstörungsfreie Zustandsuntersuchungen von Brückenbauwerken

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 5, v. 101
Seite(n): 330-342
DOI: 10.1002/best.200600479
Abstrakt:

Zerstörungsfreie Prüfverfahren im Bauwesen werden zunehmend für großflächige und detaillierte Zustandsuntersuchungen von Bauwerken angewendet. Für gezielte Untersuchungen von spanngliedführenden Bereichen mit einem Schadensverdacht in Spannbetonbauwerken eignen sich die Prüfverfahren Ultraschallecho, Impakt-Echo und Radar. Eine nennenswerte Verbesserung der Ergebnisse und deren Interpretation wurde in den letzten Jahren durch die weiterführende Datenauswertung mit Hilfe von 3D-Rekonstruktionsrechnungen und der Kombination von Meßdaten durch Datenfusion erreicht. Die Anwendung der Verfahren mit automatisierter Meßwerterfassung wird für Fahrbahnplatten und Hohlkastenstege dargestellt und diskutiert. Ergebnisse einer Meßunsicherheitsbetrachtung und deren Bedeutung werden an einer Fundamentplatte aufgezeigt.

Stichwörter:
Spannbetonbrücke Radar Meßunsicherheit ZfPBau-Verfahren Validierung zerstörungsfreie Prüfung Ultraschallecho Spanngliedortung Bewehrungsortung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.200600479.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10025929
  • Veröffentlicht am:
    19.11.2006
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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