0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Internationale Datenbank und Galerie für Ingenieurbauwerke

Anzeige

Auswirkungen der Hydroabrasion auf die Oberflächenrauheit überströmter Betonoberflächen

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 4, v. 86
Seite(n): 211-219
DOI: 10.1002/bate.200910019
Abstrakt:

Zur Beschreibung der Oberflächenbeschaffenheit von Bauteilen wird normalerweise bei der hydraulischen Bemessung im Wasserbau auf die rechnerische absolute hydraulische Rauheit und in der Materialgüte auf die geometrische Rauheit Bezug genommen. Eindeutige Korrelationen und Zusammenhänge konnten aber bis dato noch nicht einwandfrei aufgestellt werden. Am Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik der TU Dresden (IWD) ist ein Verfahren zur Bestimmung der Oberflächenrauheit von Betonbauwerken entwickelt worden. Weiterhin zeigt sich, dass die Hydroabrasion von Betonoberflächen sowohl einen Oberflächenverschleiß als auch eine Erhöhung der Rauheit mit sich bringt. Hierbei tritt der Einfluss des vorhandenen Größtkorns der Matrix in den Vordergrund. Bei schalglatten Flächen können hydraulische und geometrische Rauheit mit guter Näherung gleich gesetzt werden. Bei hydroabrasiv beaufschlagten Oberflächen laufen derzeit noch Untersuchungen zur Korrelation zwischen hydraulischen und geometrischen Rauheitsparametern.

Stichwörter:
Gerinne hydraulische Rauheit Oberflächenstruktur Gestaltabweichung Fließformel versuchstechnischer Simulation Betonrezeptur Hydroabrasion Wasserbauwerk
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.200910019.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10059368
  • Veröffentlicht am:
    19.11.2010
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
Structurae kooperiert mit
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine