Außergewöhnliche Einwirkungen nach DIN EN 1991-1-7
Autor(en): |
Claus Kunz
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Mauerwerk, April 2011, n. 2, v. 15 |
Seite(n): | 104-108 |
DOI: | 10.1002/dama.201100490 |
Abstrakt: |
DIN EN 1991-1-7 (2010-12) [1] sowie der zugehörige Nationale Anhang DIN EN 1991-1-7/NA (2010—12) regeln künftig auf der Grundlage des neuen europäischen Normenkonzepts "Außergewöhnliche Einwirkungen", die früher als Katastrophenlasten bezeichnet wurden. Mit der bauaufsichtlichen Einführung ist zum 01. Juli 2012 zu rechnen [2], so dass zu diesem Zeitpunkt die derzeit noch gültige DIN 1055-9 (2003-08) [3] ersetzt werden wird. Der Nationale Anhang zu DIN EN 1991-1-7 regelt 43 in DIN EN 1991-1-7 erlaubte Öffnungsklauseln für nationale Festlegungen, sogenannte "Nationally Determined Parameter (NDP)" sowie 13 der DIN EN 1991-1-7 nicht widersprechende zusätzliche Informationen ("Non Contradictory Complementary Informations (NCI)". Wird nachfolgend "DIN EN 1991-1-7+NA" erwähnt, so ist für den besprochenen Sachverhalt die eigentliche Norm unter Berücksichtigung des deutschen Nationalen Anhangs gemeint. In diesem Beitrag wird vor dem Hintergrund des Mauerwerksbaus auf Regelungen der DIN 1991-1-7+NA für Hochbauten eingegangen. |
Stichwörter: |
Anprall Innenraumexplosionen Versagensfolgeklassen
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10065006 - Veröffentlicht am:
22.06.2011 - Geändert am:
13.08.2014