Auslegung von Photovoltaik‐Warmfassaden mit Phasenwechselmaterialien (PCM)
Autor(en): |
Christian Popp
(Technische Universität Dresden, Institut für Baukonstruktion August‐Bebel‐Straße 30, 01219 Dresden Deutschland)
Dirk Weiß (Technische Universität Dresden, Institut für Bauklimatik Zellescher Weg 17, 01069 Dresden Deutschland) Katja Tribulowski (Technische Universität Dresden, Institut für Bauklimatik Zellescher Weg 17, 01069 Dresden Deutschland) Bernhard Weller (Technische Universität Dresden, Institut für Baukonstruktion August‐Bebel‐Straße 30, 01219 Dresden Deutschland) |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Englisch |
Veröffentlicht in: | ce/papers, November 2021, n. 5, v. 4 |
Seite(n): | 243-254 |
DOI: | 10.1002/cepa.1609 |
Abstrakt: |
Photovoltaik (PV) in Warmfassaden erwärmt sich stark, wodurch ihr Wirkungsgrad sinkt. Phasenwechselmaterialien (PCMs) können dies kompensieren, da sie eine große Menge Wärmeenergie beim Schmelzen absorbieren und dabei die Temperatur wahren. Die Vielzahl an PCMs und Schmelzbereichen und die individuellen Einstrahlungs‐ und Temperaturverläufe erfordern jedoch eine fallspezifische Auslegung einer PV‐PCM‐Fassade. Hierfür wird ein Auslegungstool, basierend auf thermischen und elektrischen Berechnungsmodellen, entwickelt. Die Modelle wurden einzeln validiert und eine Ertragsstudie zeigt die Wirkung der PCMs. Eine ganzheitliche Validierung des Tools soll mit Messdaten von PV‐PCM‐Fassadenteststände in Dresden und Athen ermöglicht werden. |
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Datenseite - Reference-ID
10767603 - Veröffentlicht am:
17.04.2024 - Geändert am:
17.04.2024