Auf dem Weg zu einer CO2-freien Wärmeversorgung - Probleme mit den Wegweisern?
Autor(en): |
D. Rabenstein
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bauphysik, Februar 2008, n. 1, v. 30 |
Seite(n): | 15-25 |
DOI: | 10.1002/bapi.200810002 |
Abstrakt: |
Es wird geprüft, wie gut sich die geplante EnEV 2009, die Hamburgische Klimaschutzverordnung sowie die Erneuerbare-Energien-Wärmegesetze auf Bundesebene und in Baden-Württemberg dazu eignen, die beabsichtigten Klimaschutzziele zu erreichen. Ein sparsamer Umgang mit erneuerbarer Wärme ist bisher nicht ausreichend abgesichert. Ersatzmaßnahmen sind ökonomisch noch attraktiver als Solarpflichten. CO₂-Emissions-Grenzen wären vorteilhafter als Primärenergiebedarfs-Grenzen. Eine Zusammenfassung der Energieeinsparverordnung und des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes wird vorgeschlagen. |
Stichwörter: |
Transmissionswärmeverluste Jahres-Primärenergiebedarf Solarpflicht EEWärmeG Energieeinsparverordnung (EnEV) Energieeinsparverordnung
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10032195 - Veröffentlicht am:
23.01.2009 - Geändert am:
15.08.2014