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Anwendung des Innsbrucker Komponentenmodells bei der Optimierung eines modernen Deckenschaltischs

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 1, v. 72
Seite(n): 1-9
DOI: 10.1002/stab.200300010
Abstrakt:

Die Überarbeitung einer momententragfähigen Riegel-Stützen-Verbindung eines Rüstturms erforderte neben der konstruktiven Ausarbeitung eines möglichst bedienungsfreundlichen Anschlusses eine exakte statische Untersuchung dessen Tragverhaltens. Hierzu kam das Innsbrucker Komponentenmodell zum Einsatz, anhand dessen alle benötigten Optimierungsmaßnahmen nachrechenbar wurden, um schlußendlich einem völlig neuartigen Rotationskeil-Anschluß die nötige Steifigkeit und Tragfähigkeit zu verleihen. Im folgenden werden die einzelnen Schritte des Entwicklungsprozesses beschrieben.

Stichwörter:
FE-Analyse Traglastversuch Knotenmodell Schalungstragwerk Momenten-Rotations-Beziehung Druckeinleitung Federmodell
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10013082
  • Veröffentlicht am:
    11.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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