Anwendung des Innsbrucker Komponentenmodells bei der Optimierung eines modernen Deckenschaltischs
Autor(en): |
Josef Fink
Daniel Rubin K. Hollmann |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Januar 2003, n. 1, v. 72 |
Seite(n): | 1-9 |
DOI: | 10.1002/stab.200300010 |
Abstrakt: |
Die Überarbeitung einer momententragfähigen Riegel-Stützen-Verbindung eines Rüstturms erforderte neben der konstruktiven Ausarbeitung eines möglichst bedienungsfreundlichen Anschlusses eine exakte statische Untersuchung dessen Tragverhaltens. Hierzu kam das Innsbrucker Komponentenmodell zum Einsatz, anhand dessen alle benötigten Optimierungsmaßnahmen nachrechenbar wurden, um schlußendlich einem völlig neuartigen Rotationskeil-Anschluß die nötige Steifigkeit und Tragfähigkeit zu verleihen. Im folgenden werden die einzelnen Schritte des Entwicklungsprozesses beschrieben. |
Stichwörter: |
FE-Analyse Traglastversuch Knotenmodell Schalungstragwerk Momenten-Rotations-Beziehung Druckeinleitung Federmodell
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10013082 - Veröffentlicht am:
11.12.2003 - Geändert am:
14.08.2014