Anwendung der Random-Set-Methode (RSM) für Standsicherheitsuntersuchungen im Tunnelbau
Autor(en): |
R. Pöttler
H. F. Schweiger |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, November 2006, n. 11, v. 83 |
Seite(n): | 754-759 |
DOI: | 10.1002/bate.200610065 |
Abstrakt: |
Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit der Anwendung der Random-Set-Methode (RSM) im Tunnelbau. Er zeigt anhand eines ausgeführten Beispiels die positiven Aspekte der Anwendung der RSM für die Standsicherheitsuntersuchungen. Berechnungsergebnisse nach dem Stand der Technik mit deterministischen Ansätzen werden mit den Ergebnissen der RSM verglichen, die die gesamte Bandbreite der Parameter eines Homogenbereiches abdecken. In diesem Beitrag wird davon ausgegangen, daß die Standsicherheit eines Tunnels gewährleistet ist, wenn die auftretenden Verformungen mit den errechneten Verformungen übereinstimmen. Wird der Standsicherheitsnachweis unter Verwendung eines deterministischen Ansatzes erbracht, ist ein hohes Maß an Interpretation bei der Auswertung und dem Vergleich der Meß- und Berechnungsergebnisse erforderlich. Dies ist bei der Anwendung der RSM nicht der Fall, da an Stelle von festgelegten Parameterkombinationen eine Bandbreite der Kennwerte in die Berechnungen einfließt. |
Stichwörter: |
geotechnische Parameter prognostizierte Verformungen gemessene Verformungen Tunnelstatik deterministische Berechnung Vortriebsoptimierung Standsicherheit Gebirgsverhalten Vortriebsklasse
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10025810 - Veröffentlicht am:
19.11.2006 - Geändert am:
15.08.2014