Anwendung der neuen Stahlbetonnormen für die Bemessung von Tunnelinnenschalen
Autor(en): |
B. Mattle
K. Maier M. Steiner |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Februar 2004, n. 2, v. 99 |
Seite(n): | 81-88 |
DOI: | 10.1002/best.200490041 |
Abstrakt: |
Die in den letzten Jahren in der Bundesrepublik Deutschland und in Österreich errichteten Verkehrstunnel wurden i. a. zweischalig, d. h. mit einer Spritzbetonaußenschale und einer Innenschale aus unbewehrtem -Beton oder Stahlbeton hergestellt. Die Bemessung der Innenschalen erfolgte unter Anwendung der Normen DIN 1045 [1] und ÖN B 4200 [2].Während die neuen Normen wie EC 2 [3], DIN 1045-1 [4] und ÖN B 4700 [5] im Hochbau schon seit längerem Anwendung finden, ist deren Anwendung für die Bemessung von Tunnelschalen im wesentlichen noch Neuland. Dies betrifft insbesondere die Anwendung des Teilsicherheitskonzeptes und die Möglichkeit, die Schnittgrößen unter Anwendung nichtlinearer Stoffgesetze zu ermitteln. Im vorliegenden Beitrag wird die Problematik dargestellt und anhand von Beispielen der Einfluß unterschiedlicher Annahmen aufgezeigt. |
Stichwörter: |
Nichtlineare Berechnung Tunnelinnenschale Tunnelbau Teilsicherheitskonzept
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Datenseite - Reference-ID
10015051 - Veröffentlicht am:
25.05.2004 - Geändert am:
14.08.2014