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Ein Ansatz zur versuchstechnischen Simulation und Übertragbarkeit der Hydroabrasion strömungsbeanspruchter Betonoberflächen im Wasserbau

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 9, v. 84
Seite(n): 641-645
DOI: 10.1002/bate.200710054
Abstrakt:

An strömungsbeanspruchten Bauwerksoberflächen des konstruktiven Wasserbaus oder auch des Siedlungswasserbaus werden regelmäßig Schäden unterschiedlichster Art, insbesondere durch Hydroabrasion, beobachtet und in der Fachliteratur dargestellt und dokumentiert. Das im Folgenden beschriebene Verfahren stellt auf der Basis des Einsatzes von Abrasionstrommeln einen Ansatz zur versuchstechnischen Simulation und Übertragbarkeit verschiedener praktisch auftretender Abrasionsregimes dar. Hierbei ist wesentlich zu beachten, dass natürliche Fließgewässer unterschiedliche Einflussgrößen bezüglich vorhandener Fließgeschwindigkeiten, Geschiebezusammensetzungen und resultierender Feststofftransportraten aufweisen. Dies ist sowohl bei der Bemessung von Bauwerksoberflächen als auch bei der versuchstechnischen Replikation zu beachten.

Stichwörter:
Feststofffracht Abrasion Abrasionsmodell Abrasionsversuch Strömungsbeanspruchung Verschleißarten Oberflächenabrieb Erosionsverschleiß Geschiebetheorie Wasserbauwerke Fließgeschwindigkeit
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.200710054.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10032798
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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