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Aktuelle Entwicklungen bei Verblendmauerwerksabfangungen

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Mauerwerk, , n. 1, v. 14
Seite(n): 25-30
DOI: 10.1002/dama.201000455
Abstrakt:

Klinkermauerwerk als traditionelles Fassadenelement wird heutzutage in der sog. zweischaligen Bauweise erstellt. Dies ermöglicht eine echte Trennung von Fassade und Tragstruktur, und zusätzlich wird der Einsatz von Dämmmaterial zwischen den zwei Schalen ermöglicht. Diese weit verbreitete Technik ist in Deutschland durch die DIN 1053 geregelt und definiert. Erst seit kurzem gibt es den Bedarf, über die Regelungen der derzeit gültigen DIN 1053-1:1996-11 hinaus Lösungen für bautechnische Anforderungen beim zweischaligen Mauerwerk zu finden. Auslöser dafür sind die veränderten Anforderungen an den Wärmebedarf von Gebäuden. Durch die Einführung der EnEV im Jahre 2002 und deren fortlaufende Verschärfung wird immer deutlicher, dass Wärmeverluste über die Fassadenflächen minimiert werden müssen. Dies führt häufig zu Überschreitungen der zulässigen Schalenabstände gemäß DIN 1053, um die geforderten Dämmstärken erreichen zu können. Auch weitere Einflussfaktoren wie z. B. Wärmebrückenverluste durch Abfangkonsolen oder Luftschichtanker rücken stärker in den Fokus. Im Folgenden wird darauf eingegangen, wie Planer und Ingenieure auf die ständig steigenden Anforderungen reagieren können und welche Lösungen die Firma Halfen als Hersteller von Verblendabfangkonstruktionen anbieten kann.

Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/dama.201000455.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10058643
  • Veröffentlicht am:
    17.11.2010
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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