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Abdichtung der Wienflussmauer mittels Injektionen als Hochwasserschutzmaßnahme

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Mauerwerk, , n. 6, v. 14
Seite(n): 333-337
DOI: 10.1002/dama.201000479
Abstrakt:

Zur Herstellung der Dichtheit der Wienflusstrennmauer, welche den Hochwasserschutz der U-Bahntrasse der Linie U4 gegenüber dem Wienfluss funktional darstellt, wurden/werden Injektionen durchgeführt. Die Gesamtlänge der zu sanierenden Mauerabschnitte beträgt 5300 m. Der Sanierungsbereich wurde in 106 Abschnitte zu 50 m Mauerlänge unterteilt. Die Injektionsarbeiten zur Hohlraumverfüllung des Mauerwerkskörpers wurden/werden zweistufig durchgeführt. Im Jahr 2009 wurden die Abschnitte C1 bis C6 saniert bzw. injiziert. Vorab waren die Injektionskriterien und Injektionsziele zu erarbeiten und verbindlich festzulegen, welche laufend u. a. mittels Wasserabpressversuchen und Bohrkernentnahmen kontrolliert bzw. überwacht werden.

Stichwörter:
Hochwasserschutz Injektionen Wienflusstrennmauer Injektionen Hohlraumverfüllung in der Mauer Wasserabpressversuche
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10063946
  • Veröffentlicht am:
    22.12.2010
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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