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Allgemeine Informationen

Andere Namen: Dom Sankt Johannes und Sankt Laurentius
Status: in Nutzung

Bauweise / Bautyp

Konstruktion: Rippengewölbe
Funktion / Nutzung: Kathedrale
Baustoff: Mauerwerksbauwerk
Baustil: Gotisch

Preise und Auszeichnungen

Lage / Ort

Lage: , , ,
Adresse: Domplatz
Verbunden mit: Schloss Merseburg (1500)
Koordinaten: 51° 21' 31.02" N    12° 0' 3.62" E
Koordinaten auf einer Karte anzeigen

Technische Daten

Derzeit sind keine technischen Informationen verfügbar.

Auszug aus der Wikipedia

Der Merseburger DomSt. Johannes und St. Laurentius ist eine evangelische Kirche und eines der herausragenden Baudenkmäler der an der Straße der Romanik gelegenen einstigen Pfalz- und Bischofsstadt Merseburg, jahrhundertelang Zentrum des Bistums Merseburg sowie des Hochstifts gleiches Namens. Der Dom ist der vierte Flügel von Schloss Merseburg.

Geschichte

Errichtung, Umbau und Erhaltung

Die Kirche des Merseburger Domkapitels geht auf die von Heinrich I. gestiftete Johanniskirche zurück, die auch als Kirche des ersten Bistums in Merseburg genutzt wurde. Der Grundstein für den Bau einer repräsentativen Kathedrale des Bistums Merseburg wurde am 18. Mai 1015 durch den Bischof Thietmar von Merseburg (Thietmar von Walbeck) gelegt, der sich in seiner umfangreichen Chronik aber nicht ausführlich zum Bau und den dahinter stehenden kirchlichen und künstlerischen Absichten äußerte. Er erwähnte jedoch ein Gelübde Ottos I. vor der Schlacht auf dem Lechfeld 955, im Falle des Sieges in Merseburg ein Bistum zu errichten und die Königspfalz zur Laurentiuskirche auszubauen. Die erste Weihe des viertürmigen Kirchbaus auf das Laurentiuspatrozinium fand am 1. Oktober 1021 in Anwesenheit des Kaiserpaares Heinrich II. und Kunigunde statt. Nach zwei Einsturzunglücken und jeweiligen Wiederaufbau erfolgte 1042 eine zweite Weihe. Neben der nach 1036 begonnenen Krypta sind vom ursprünglichen romanischen Baukörper nur noch Teile erhalten, und zwar die runden Chorbegleittürme aus der Mitte des 11. Jahrhunderts, die Untergeschosse der Westtürme und die unteren Wandteile des Querschiffs mit den beiden östlichen Apsiden.

Durch den Merseburger Bischof Werner von Wolkenburg wurde, wohl in Vollendung des ursprünglichen Baukonzeptes, der Bau eines fünften Turmes über der Vierung eingeleitet, der allerdings 1230 einstürzte. Besagtem Bischof, einem Anhänger Rudolfs, ist auch zu verdanken, dass Rudolf von Rheinfelden, der 1080 einer in der Schlacht bei Hohenmölsen erlittenen Verwundung erlegen war, seine Grablege im Merseburger Dom fand, obwohl der Tod des gebannten Gegenkönigs (1077–1080 gegen Heinrich IV.) von nicht wenigen Zeitgenossen als Gottesurteil angesehen wurde.

Durch spätere Umbauten, vor allem in der Zeit zwischen 1510 und 1517 unter Bischof Thilo von Trotha, wurde der Dom im Stil der Spätgotik überformt. Aus der basilikalen Anlage des Langhauses wurde ein spätgotisches Hallenlanghaus. Hierzu wurde das baufällige Langhaus umfassend erneuert und erhielt weitgehend sein heutiges Aussehen mit seinen hohen Maßwerkgiebeln. An der Nordseite des Domes ist noch heute ein Sandsteinrelief mit einem das Trotha-Wappen haltenden Engel in Erinnerung an Bischof Thilo von Trotha zu sehen. Aus dieser Zeit stammt auch die Supraporte am nördlichen Querschnitt, die einen erwachenden Mann in orientalischem Gewand auf einem Ruhebett zeigt; das darunter angebrachte Trotha-Wappen weist ebenso auf Thilo von Trotha. Zudem werden die Herrichtung der Bischofskapelle als bischöfliche Gruft, die Erneuerung der Ost- und Südflügel des Kreuzganges sowie der Ausbau des südlich gelegenen Kapitelhauses Bischof Thilo von Trotha zugerechnet.

Um das Jahr 1490 wurde in Merseburg die Stelle eines Dompredigers gestiftet. 1545 predigte Martin Luther im Dom. Nach dem Tod des letzten katholischen Bischofs Michael Helding im Jahr 1561 setzte sich in Merseburg die Reformation endgültig durch. Teile der bis heute erhaltenen Kurien in der Domfreiheit wurden nach dem Dreißigjährigen Krieg im Stil des Barocks wiederaufgebaut. Damit verbunden war der Neubau des heute noch bestehenden Gebäudes des Domgymnasiums. Bei Luftangriffen während des Zweiten Weltkriegs auf die in der Nähe befindlichen BUNA- und Leuna-Werke wurde die Stadt Merseburg hart getroffen und so der Nord- und Ostflügel des Schlosses, das Kapitelhaus und der Chor des Doms gegen Kriegsende beschädigt. Am 17. August 2006 wurde das renovierte Kapitelhaus in einem Festakt in Anwesenheit des Kultusministers Jan-Hendrik Olbertz und des Bischofs Axel Noack eingeweiht. Die Domfreiheit wurde anlässlich der Internationalen Baufachausstellung 2010 in Dessau vitalisiert, indem ein neues Besucher- und Informationszentrum eingerichtet, die Wille-Sitte-Galerie eröffnet sowie das Europäische Romanik-Zentrum angesiedelt wurden. Gemeinsam mit dem Schloss und Schlossgarten in Merseburg gehört der Dom zum Gesamtwerk „Gartenträume Sachsen-Anhalt“.

Fürstengruft

Im Merseburger Dom ist seit 1654 das Erbbegräbnis der wettinischen Sekundogenitur Sachsen-Merseburg untergebracht, die den Dom als Hofkirche nutzte. Diese sogenannte Fürstengruft ist ein bedeutendes Denkmal barocker Bestattungskultur. Die Gruft war ursprünglich in drei Räume unterteilt, welche zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert eingerichtet wurden. Ein prächtiges Portal weist den Eingang zur Fürstengruft, das über dem Portal befindliche Gemälde zeigt die herzogliche Familie. Herzog Christian I. zu Sachsen-Merseburg ließ 1670 die Ruhestätten seines Hauses auf der Ostseite des Doms einrichten. Die Fürstengruft birgt 37 Särge, davon 20 Kindersärge, 10 Frauen- und 7 Männersärge, die aus Blei, Zinn, Holz oder Blei-Zinn-Legierungen bestehen und deren Wappen, Inschriften und Bandelwerk teilweise erhalten sind. 

Ausstattung

Der Merseburger Dom ist trotz seines Alters vergleichsweise reichhaltig ausgestattet, wird von den historischen Veränderungen während der Reformation sowie den kriegsbedingten Zerstörungen abgesehen.

Fenster

So haben sich Reste der mittelalterlichen Verglasung in vier Medaillons mit einem Durchmesser von ca. 60 cm über dem Westportal in der Vorhalle im Zentrum der Dreifenstergruppe erhalten. Sie stammen aus einer Merseburg-Naumburger Werkstatt um 1260. Die Glasmalerei mit Schwazlot wurde seit 1839 mehrfach restauriert. Es sind die Verkündigung Mariae, die Geburt Christi, die Anbetung der Könige und die Kreuzigung dargestellt. Für die im Zweiten Weltkrieg zerstörte historistischen Chorverglasung von 1885/86 hat Charles Crodel von 1947 bis 1960 in moderner Fortschreibung der mittelalterlichen Bildsprache ähnlich wie im Erfurter Dom und im Dom zu Halberstadt Ersatz geschaffen. Crodel führte die Glasmalerei eigenhändig bei Ferdinand Müller in Quedlinburg aus. Das ikonographische Programm der Fenster umfasst alt- (links) und neutestamentalische (rechts) Ereignisse, die in aufsteigender Lesefolge dargestellt sind, und zwar im linken Fenster die Geschichte des Propheten Jona – Erschaffung Adams und Evas, der vom Fisch verschlungene Jona, der vom Fisch ausgespiehene Jona sowie der geläuterte Jona in der Laubhütte – und im rechtens Fenster das Heilsgeschehen – Geburt Christi, der Gekreuzigte, der auferstandene Gottessohn und der „Gnadenstuhl“ als Darstellung der Dreieinigkeit.

Triumphkreuz und Lettner

Ein ursprünglich zu einer Triumphkreuzgruppe gehörender Kruzifix ist in der Vierung aufgehängt. Der aus Eichholz geschnitzte romanische Kruzifix ist aus drei Teilen zusammengesetzt; die beiden Arme sind seitlich in den Körper eingezapft. Auf dem um 1240 entstandenen Kruzifix wurden noch geringe Reste der mittelalterlichen Farbfassung nachgewiesen. Heute ist er auf ein Trägerkreuz aus Fichtenholz (1954/55) montiert. Der Kruzifix bildete zusammen mit der dazugehörige Triumphkreuzgruppe (nicht erhalten) den krönenden Abschluss eines Bühnenlettners. Vergleichbare Lettner mit monumentalen Triumphkreuzgruppen finden sich u. a. im Dom zu Halberstadt und der Stiftskirche in Wechselburg. Von dem Lettner haben sich noch die beiden seitlichen Chorschranken erhalten. In den Nischen der nördlichen Schranke wurde um 1500 in Seccomalerei die 43 Vorgänger Bischof Thilos mit zugehöriger Umschrift abgebildet.

Taufsteine

In der Vorhalle des Doms befindet sich seit 1831 ein monolithischer Taufstein aus rotem Sandstein. Der Stein stammt ursprünglich aus der Neumarktkirche in Merseburg, die 1188 erstmals urkundlich erwähnt wird und nicht wesentlich älter sein kann. Aus dieser Zeit stammt auch der Taufstein. Das ikonographische Programm umfasst (1) vier liegende Löwen, die die zylindrische Kufe tragen; (2) zwischen den Löwen hockende Allegorien der vier Paradiesflüsse; (3) zwölf rundbogige Arkaden zur Gliederung der Kufe, in denen die zwölf Propheten stehen und auf deren Schultern je ein Aposteln sitzt. Zu den Füßen des Propheten Jeremia kniet eine Stifterfigur, bei der es sich vermutlich um den Abt des Merseburger Benediktinerkloster St. Peter handelt.

Im südlichen Querschiff vor dem Eingang zur Fürstengruft befindet sich ein weiterer Taufstein. Der kelchförmige Stein aus Sandstein wird auf 1665 datiert. Auf jeder Fläche der hexagonalen Kuppa befinden sich drei bis vier skulptierte Wappen, insgesamt 21, welche die Würden des in der Umschrift genannten Stifters Herzog Christian I. von Sachsen-Merseburg wiedergeben.

Altäre

Im Merseburger Dom sind mehrere Altare erhalten. In erster Linie ist ein aus dem ersten Drittel des 13. Jahrhunderts zu datierender Tragaltar niedersächsischer oder mitteldeutscher Herkunft zu erwähnen. Er besteht aus einem in Eichenholz gefertigten rechteckigen Holzkorpus mit sechseckiger Aussparung auf der Oberseite zur Aufnahme einer Reliquie. Die Seitenflächen sind mit Silberblech ummantelt, auf den Langseiten waren insgesamt je fünf, auf den Schmalseiten drei und auf den Ecksäulen je 1 Relieffeld erhalten, und zwar auf der Vorderseite in der Mitte die Kreuzigungsgruppe, daneben die Apostel Petrus und Paulus, darauffolgend links Christi Geburt und darauffolgend rechts Mariae Verkündigung. Auf der linken Schmalseite sind dargestellt die Enthauptung eines Heiligen, Paulus nach gleicher Vorlage wie auf der Vorderseite sowie ein nicht identifizierbarer Heiliger mit Spruchband; auf der Rückseite eine weitere Geburtsszene, die nicht mit der auf der Vorderseite identisch ist, daneben vermutlich Heilige (nur bruchstückhaft erhalten). Auf der linken Schmalseite sind keine Reliefs erhalten, auf den Ecksäulen sind die vier Evangelisten zu erkennen (ebenfalls nur bruchstückhaft erhalten).

Im Weiteren sind ein kleines Flügelretabel mit Skulptur der Muttergottes (um 1500 – Merseburger Werkstatt?), ein Allerheiligenretabel (um 1505 – niederländisch), ein Flügelretabel mit der Muttergottes (um 1517 – Meister der byzantinischen Madonna), ein Flügelretabel mit Gregorsmesse (um 1517 – Meister der byzantinischen Madonna), ein kleines Flügelretabel mit Darstellung des Hortus Conclusus (um 1530 – mitteldeutsch), ein Triptychon mit Madonna in der Engelsglorie (um 1530 – mitteldeutsch), ein ehemaliges Retabel des Heinrichsaltars (1536/37 – Lucas Cranach der Ältere und Werkstatt), ein kleines Retabel mit der Georgsmesse (1516 – Meister der byzantinischen Madonna), ein Flügelretabel mit der mystischen Vermählung der hl. Katharina (1518, Wittenberg – Meister aus der Cranach-Werkstatt, Meister des Merseburger Marien- und Katharinenaltars) sowie ein barocker Hochaltar (1668 – unbekannter Künstler) vorhanden.

Epitaphe und Grabmäler

In der Kirche und im Kreuzgang befinden sich Epitaphe und Grabmäler von Bischöfen, Domherren und Adeligen, von denen zahlreiche künstlerisch herausragend sind.

Die Grabplatte des Bischofs Thietmar († 1018) ist als schlichte Sandsteinplatte gearbeitet und wird in das 13. Jahrhundert datiert; bereits 1883 ließen sich nur noch geringe Reste der Umschrift lesen, die aber in einer Umzeichnung überliefert ist. Neben der Grabplatte von Thietmar markieren schlichte Platten die Gräber der ersten Bischöfe von Merseburg. Ursprünglich noch in der Johannis-Stiftskirche beigesetzt, wurden sie nach Errichtung des ersten Doms an diese Stelle umgebettet. Das bedeutendste Kunstwerk ist die im Chor befindliche Grabplatte Rudolfs von Schwaben, der am 15. Oktober 1080 starb. Es gilt als ältestes Bildnisgrabmal des deutschen Mittelalters; hervorzuheben ist hier besonders die technische Perfektion des Bronzegusses.

Das Epitaph und die Tumba des Bischofs Thilo von Trotha († 1514) befinden sich im nördlichen Querhaus und sind aus Messing gefertigt. Die Deckplatte der Tumba wurde vermutlich noch von Hermann Vischer dem Älteren um 1470/80, also vor Thilos Tod angefertigt. Das Epitaph und die Seitenwände stammen aus der Vischer-Werkstatt und werden auf die Zeit um 1514 datiert. Das in der Vorhalle des Doms befindliche Epitaph des Bischofs Sigismund von Lindenau († 1544) ist eine 2,46 m hohe und 1,29 m breite, gegossene Bronzeplatte mit Dravur und Ziselierung. Die sichtbare Signatur HF mit Meisterzeichnen weisen sie als Arbeit des Nürnberger Bildhauer Hans Vischer aus.

Des Weiteren sind zu erwähnen die Grabplatte des Ritters Hermann von Hagen (Hayn/Hahn) aus der Mitte des 13. Jahrhunderts, dessen Erschaffung dem Naumburger Meister bzw. dessen Werkstatt zugerechnet wird, ein Grabmal für den Magdeburger Erzbischof Friedrich II. von Hoym († 1362), ein Epitaph des Bischofs Vincenz von Schleinitz († 1535), ein Epitaph des Bischofs Adolfs von Anhalt († 1526) sowie ein Grabmal und ehemalige Schranken der Grabkapelle des Bischofs Sigismund von Lindenau († 1544). Im Kreuzgang und Kreuzhof befinden sich zahlreiche barocke Epitaphe von Domherren. Dazugehörige in Backstein ausgeführte Grüfte, die zum Teil im Inneren verputzt und farblich gefasst sind, sind durch Ausgrabungen belegt. Neben den Backsteingrüften konnten während der Ausgrabungen 2004 auch zahlreiche Erdbestattung in Holzsärgen nachgewiesen werden.

Orgel

Der Dom beherbergt hinter einem barocken Prospekt von ca. 1700 eine der größten romantischen Orgeln in Deutschland, geschaffen unter Nutzung von Registern aus der Vorgängerorgel in zwei Etappen (1853 bis 1855 und 1866) von dem Orgelbauer Friedrich Ladegast. Aufgrund der guten Qualität der kleinen Ladegast-Orgel in der Dorfkirche Geusa gab der damalige Merseburger Domorganist und Orgelrevisor David Hermann Engel dem jungen Ladegast den Auftrag für die Domorgel. Dieser nutzte zunächst 26 Register aus der Vorgängerorgel, ersetzte diese jedoch, mit Ausnahme der Schalmey und des Stahlspiels, bis 1866 durch eigene. Von 2003 bis 2006 wurde die Orgel durch die Orgelbaufirmen Eule, Scheffler und Wegscheider umfassend instandgesetzt und restauriert. Diese Orgelbaufirmen machten etliche, zum Gesamtkonzept Ladegasts unpassende, in den 1960er Jahren vorgenommene Dispositionsänderungen rückgängig.

Franz Liszt bearbeitete seine ursprünglich für eine von ihm konstruierte Kombination aus Harmonium und Pedalklavier geschaffene, umfangreiche Komposition „Ad nos, ad salutarem undam“ für die Orgelweihe zu einer Fassung für Orgel solo. Sein Schüler Alexander Winterberger führte das Werk an der neuen Orgel dann am 25. September 1855 im Beisein von Liszt zum ersten Mal auf. Dort wurde 1856 auch Liszts »Fantasie und Fuge über B-A-C-H« durch Carl August Fischer uraufgeführt.

Glocken

Die zehn Glocken des Domes sind auf die beiden Westtürme, den Mittelbau und den Turmhelm verteilt. Mit einer umfassenden Restaurierung bekam jede einzelne Glocke sowohl einen neuen Klöppel als auch ein neues Holzjoch. Das Geläut wurde nach der ursprünglichen Aufhängung verteilt und in die zum Teil gotischen und barocken Glockenstühle gehängt. Im Dezember 2001 erklang das Domgeläut zum ersten Mal nach der Sanierung. Die Clinsa erhielt nach der Schweißung einen neuen von Hand geschmiedeten Klöppel, der dem historischen Vorbild nahekommt.

Text übernommen vom Wikipedia-Artikel "Merseburger Dom" und überarbeitet am 23. August 2021 unter der Lizenz CC-BY-SA 3.0.

Beteiligte

Derzeit sind keine Informationen zu beteiligten Firmen oder Personen verfügbar.

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    20081266
  • Veröffentlicht am:
    02.08.2021
  • Geändert am:
    21.08.2021
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