Allgemeine Informationen
Andere Namen: | Cathédrale Saint-Pierre |
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Baubeginn: | 14. Jahrhundert |
Fertigstellung: | 19. Jahrhundert |
Status: | in Nutzung |
Bauweise / Bautyp
Funktion / Nutzung: |
Kathedrale |
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Baustil: |
Gotisch |
Baustoff: |
Mauerwerksbauwerk |
Konstruktion: |
Kreuzrippengewölbe |
Preise und Auszeichnungen
Lage / Ort
Lage: |
Montpellier, Hérault (34), Occitanie, Frankreich |
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Koordinaten: | 43° 36' 48.27" N 3° 52' 26.43" E |
Technische Daten
Abmessungen
Innenlänge | 95 m | |
Äußere Länge | 102.50 m | |
Chor | Höhe (innen) | 27.50 m |
Hauptschiff | Gesamtbreite | 26.7 m |
Höhe (innen) | 28.50 m | |
Querschiff | Höhe (innen) | 27.50 m |
Auszug aus der Wikipedia
Die Kathedrale von Montpellier (Cathédrale Saint-Pierre de Montpellier) ist eine römisch-katholische Kathedrale in der französischen Stadt Montpellier und Sitz des Erzbischofs der Erzdiözese Montpellier.
Geschichte
Die Kathedrale von Montpellier geht zurück auf eine Kapelle, die zum Kloster Saint-Benoît gehörte, welches im Jahr 1364 durch Papst Urban V. gegründet wurde. Diese Kapelle wurde 1536 zur Kathedrale erhoben, als der Sitz des Bistums Maguelone nach Montpellier verlegt wurde.
Während der Hugenottenkriege im 16. Jahrhundert wurde das Gebäude schwer beschädigt und in den folgenden Jahrhunderten mehrmals umgebaut. Im 19. Jahrhundert, zwischen 1855 und 1875, erfolgte eine bedeutende Vergrößerung unter Leitung des Architekten Henri Antoine Revoil. 1847 wurde der Kathedrale der Titel einer Basilica minor verliehen.
Text übernommen vom Wikipedia-Artikel "Kathedrale von Montpellier" und überarbeitet am 23. Juli 2019 unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 International.
Beteiligte
Derzeit sind keine Informationen zu beteiligten Firmen oder Personen verfügbar.
Relevante Webseiten
Relevante Literatur
- La cathédrale de Montpellier et ses origines. Vorgetragen bei: Congrès archéologique de France, 108ème session, 1951, Montpellier, S. 9-31. (1951):
- Dictionnaire des églises de France, Belgique, Luxembourg, Suisse (Tome II-C). Cévennes, Languedoc, Roussillon. Robert Laffont, Paris (Frankreich), S. 94-95.
- Le guide du Patrimoine: Languedoc, Roussilon. Ministère de la Culture, Hachette, Paris (Frankreich), ISBN 9782012423336, S. 310-315. (1996):
- Midi gothique. De Béziers à Avignon. Picard éditeur, Paris (Frankreich), S. 321-332. (1999):
- Über diese
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20015451 - Veröffentlicht am:
08.03.2005 - Geändert am:
12.08.2023