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Allgemeine Informationen

Fertigstellung: 23. September 1963
Status: in Nutzung

Bauweise / Bautyp

Konstruktion: Bogengestütztes Dachtragwerk
Funktion / Nutzung: ursprüngliche Nutzung:
Eissporthalle / Eisstadion
momentane Nutzung:
Sporthalle

Lage / Ort

Lage: , , ,
Koordinaten: 45° 10' 59.95" N    5° 44' 11.88" E
Koordinaten auf einer Karte anzeigen

Technische Daten

Abmessungen

Sitzplätze 2 042

Auszug aus der Wikipedia

Die Halle Clémenceau (früher: La Patinoire Municipale) ist eine Sporthalle und frühere Eissporthalle in der französischen Stadt Grenoble.

Geschichte

Die Halle Clémenceau wurde am 23. September 1963 als erste Eisbahn der Stadt unter dem Namen La Patinoire Municipale eröffnet. Ein Jahr später war sie Austragungsort der Eiskunstlauf-Europameisterschaften 1964. Die Halle hatte zu dieser Zeit eine Kapazität von 2200 Sitz- und 700 Stehplätzen. Die Eisfläche maß eine Größe von 60 × 30 m. Während der Olympischen Winterspielen 1968 in Grenoble war die Halle Austragungsort der Eishockeyspiele in der Gruppe B und Trainingsort aller Eishockeymannschaften. 1977 fanden in der Halle die Shorttrack-Weltmeisterschaften statt.

Mit der Eröffnung des Patinoire Polesud 2001 wurde die Halle zu einer Sporthalle umfunktioniert, die für Handball, Volleyball oder Fechtmeisterschaften genutzt wird.

Text übernommen vom Wikipedia-Artikel "Halle Clémenceau" und überarbeitet am 9. Juni 2021 unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 International.

Beteiligte

Derzeit sind keine Informationen zu beteiligten Firmen oder Personen verfügbar.

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  • Über diese
    Datenseite
  • Structure-ID
    20072866
  • Veröffentlicht am:
    22.04.2017
  • Geändert am:
    29.05.2017
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