Allgemeine Informationen
Status: | in Nutzung |
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Bauweise / Bautyp
Funktion / Nutzung: |
Flughafen |
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Lage / Ort
Technische Daten
Derzeit sind keine technischen Informationen verfügbar.
Chronologie
16. April 1926 | Gründung der Flughafen Dortmund GmbH mit einem Grundkapital von 835.000 Reichsmark. Die Gesellschafter sind das Deutsche Reich, der Preußische Staat, der Provinzialverband Westfalen, der Stadt- und Landkreis Dortmund, die Industrie- und Handelskammer sowie einige Firmen. Nach dem Zusammenschluss von Aero Lloyd und Junkers Luftverkehrs AG im Januar 1926 zur Deutschen Luft Hansa AG starten und landen täglich zwölf Maschinen der jungen, aufstrebenden Gesellschaft in der Westfalenmetropole. Dortmund etabliert sich im innerdeutschen Luftverkehr neben Köln. Es gehen mehr Linienflüge über Dortmund als über Düsseldorf und Essen. |
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1939 | Mit Beginn des zweiten Weltkrieges wird die zivile Luftfahrt in Dortmund eingestellt und der Flughafen vom Militär übernommen. |
28. März 1945 | Die Luftwaffe verläßt den Flughafen. |
8. April 1945 | Die Royal Air Force übernimmt den Flughafen. Der deutsche Luftverkehr wird verboten. |
5. März 1955 | Die Bundesrepublik Deutschland erhält die Lufthoheit zurück. Der Flugplatz Dortmund wird von der Lufthanse jedoch nicht mehr angeflogen. |
1. Januar 1960 | Der zivile Flughafen zieht nach Dortmund-Wickede, da am bisherigen Standort in Dortmund-Brackel britische Raketeneinheiten stationiert werden. |
24. Februar 1969 | Der Rat der Stadt Dortmund beschließt den Generalausbauplan in Auftrag zu geben, eine Trägerschaft zu gründen und einen Bebauungsplan für den Flughafenbereich aufzulegen. |
13. August 1969 | Die Stadt beantragt beim Regierungspräsidenten die Genehmigung zum Ausbau des Landeplatzes Wickede mit einer 850 Meter langen Start- und Landebahn sowie Nebeneinrichtungen. |
1. April 1971 | Die Flughafen Dortmund GmbH, die nach der Schließung des alten Flugplatzes als reiner Vermögensverwalter eingesetzt wurde, wird wieder als Betreibergesellschaft tätig. |
Juni 1974 | Eine 650 Meter lange und 20 Meter breite Asphaltpiste wird in Betrieb genommen. |
10. März 1975 | Der Regierungspräsident erteilt den Planfeststellungsbeschluss für die 1969 beantragte 850 Meter Bahn mit einer Befristung auf 10 Jahre. |
1976 | Gründung der RFG - Reise- und Industrieflug GmbH in Dortmund, die drei Jahre später den ersten Liniendienst nach München aufnimmt. |
28. Juni 1983 | Ministerpräsident Johannes Rau gibt die 850 Meter lange "Startbahn Ruhrgebiet" frei. |
1986 | Die Flughafen Dortmund GmbH erhält die unbefristete Genehmigung zum weiteren Betrieb des Verkehrslandeplatzes mit weiteren Änderungen. |
1987 | Bis zum Ende des Jahres wird das Abfertigungsgebäude großzügig ausgebaut. Die Start- und Landebahn wird auf die Länge von 1.050 Metern verlängert. |
1990 | Nach der Wiedervereinigung werden neue Linien in die neuen Bundesländer angeboten (Dresden und Leipzig). |
1993 | Stadtrat und Aufsichtsrat stellen die Weichen für einen Ausbau des Flughafens mit einer Verlängerung der Startbahn auf 2000 Meter und dem Bau eines neuen Terminals. RFG bzw. Regionalflug GmbH und der Nürnberger Flugdienst schliessen sich zur Fluggesellschaft Eurowings zusammen. |
1998 | Grundsteinlegung für das neue Abfertigungsgebäude in Anwesenheit von NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement. Realisierung des neuen Cargo-Centers. |
24. Januar 2000 | Planfeststellungsbeschluss zur Verlängerung der Start- und Landebahn auf 2 000 Meter. |
29. Oktober 2000 | Inbetriebnahme des Terminals A. |
Mai 2004 | EasyJet beginnt den Flugbetrieb von Dortmund aus. |
Beteiligte
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Datenseite - Structure-ID
10000787 - Veröffentlicht am:
04.09.2005 - Geändert am:
16.05.2015